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26.08.2014

Ellen ten Damme und das Ricciotti Ensemble im Hospiz in der Turmstraße

Das schnellste und unkonventionellste Straßensymphonieorchester der Welt besteht aus 40 jungen, begeisterten Konservatoriumsstudenten und hat sich zum Ziel gesetzt, qualitativ hochwertige symphonische Musik an Orte zu bringen, an denen sie normalerweise nicht erklingt: im Gefängnis, im Olympiastadion, auf Dorfplätzen, vor dem Brandenburger Tor und am Freitag, den 22. August im Garten des Theodorus Hospiz in der Turmstraße!

Mit Ellen ten Damme, dem musikalischen Allroundtalent, die das Ricciotti Ensemble als Solistin begleitet, durften wir eintauchen in das Berlin der Roarin` 20s, der wilden 80er Jahre und der heutigen Zeit. Mit Musik von Marlene Diedrich bis Nina Hagen, von Klassik über Jazz bis Pop. Bei den Marlene Diedrich - Liedern sagnen unsere Bewohner laut mit.

Die Beweglichkeit des Ricciotti macht das Orchester einzigartig. Es braucht keine Bühne, ein freier Platz, 6 mal 8 Meter reicht aus. Dadurch kann praktisch für jeden und alle gespielt werden. Die Orchestermitglieder sind zudem innerhalb von 2 Minuten spielbereit. Durch diese Auftrittsgeschwindigkeit können jeden Tag mehrere Konzerte gegeben werden: der (Guiness World) Rekord liegt bei 13 Konzerten. Das Ricciotti sucht sich sein Publikum in der näheren Umgebung, dort , wo man wohnt, lebt, arbeitet oder seine Freizeit verbringt. Der Eintritt ist immer kostenlos.

Christina Laaser, die Pflegedienstleitung des Theodorus Hospiz in der Turmstraße, hatte bei der Organsiation des Ricciotti Ensembles angefragt, ob sie auch bei uns spielen würden und sie haben ja gesagt!

So durften alle Bewohner und Mitarbeiter des Hospizes  aber auch aus dem stationären Bereich und dem betreuten Wohnen ein großartiges Konzert erleben.

Christina Laaser, vielen Dank für diesen unvergesslichen Nachmittag!

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